Beide Teams übten sich zunächst in Geduld und warteten auf Fehler des Gegners. Lüdemanns Führungstor, sein fünfter Play-off-Treffer, fiel denn auch wie aus heiterem Himmel. Der Schlagschuss des Kapitäns von der blauen Linie fand an Freund und Feind vorbei den Weg ins Tor.
Die Pinguine kassierten später durch Undiszipliniertheiten gleich drei Strafzeiten in Folge und brachten sich selbst in Bedrängnis.Doch ausgerechnet in Unterzahl fiel der Krefelder Ausgleich. Als Steffen Ziesche auf der Strafbank saß, traf Barin, der bereits am Sonntag beim 3:2 das wichtige 2:1 markiert hatte. Für den Franzosen war es erst das vierte Saisontor. Die Haie brauchten lange, um sich von diesem Schock zu erholen. Doch dann bekam Nationaltorhüter Robert Müller im KEV-Gehäuse deutlich mehr zu tun.
Zunächst parierte der 22-Jährige mehrmals glänzend. Doch dann überwand Hock mit seinem dritten Play-off-Tor den gebürtigen Rosenheimer, der erster deutscher Stammtorwart in einem Finale seit 1996 ist. Damals gewann Helmut de Raaf mit der Düsseldorfer EG gegen die Haie den Titel.
Nach dem 3:1 durch Shane Peacock (53.) feierten die Haie-Fans bereits mit Sprechchören, die jedoch nur eine Minute später wieder verstummten. Shane Peacock verkürzte mit seinem 12. Play-off-Tor zum 2:3 und machte das Spiel nochmal spannend. Doch die Endoffensive der Gäste blieb ohne Erfolg.
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Diesmal wird sich der Zach bestimmt nicht über den Schiri beschweren, der hat ja nicht für Krefeld gepfiffen. Aber sach dem Hicks doch mal einer das er nicht immer so abheben soll wenn er fällt, dann holt er auch noch mehr Strafen raus!!
!!Paul Kariya wird nie ein Redwing!!
Wir knien nieder vor dem Hessenmeister,… und gratulieren zum Abstieg!!
