Geile Bilder, Iceman, sehr schön! Die Fahrt war ja auch einfach nur klasse, oder?
Hier der offizielle Bericht von der Homepage der Huskies!
http://www.huskies-online.de
Huskies chancenlos beim 1:6 in Hamburg
Das erste von zwei Spielen gegen die Hamburg Freezers verloren die Kassel Huskies klar mit 1:6. Ohne den verletzten Verteidiger Lars Jansson, aber wieder mit Doug Derraugh und Mikael Wahlberg waren die Huskies in Hamburg ohne eine echte Siegchance.
In der mit knapp 13000 Zuschauern erneut ausverkauften Color-Line Arena begannen die Huskies druckvoll. Bereits in den ersten beiden Spielminuten hatten sie zwei gute Torchancen, die aber der bestens aufgelegte Freezers-Torhüter Boris Rousson halten konnte. Der Tabellennachbar machte es dann besser. Ihre erste Möglichkeit nutzten die Hamburger zur frühen Führung. Nach einem Fehler von Stephan Retzer hinter dem eigenen Gehäuse, konnte Oldie Mike Stevens im Nachschuss das 1:0 für die Freezers erzielen. Als knapp vier Minuten später die Huskies in Unterzahl agierten, war es Ted Drury, der wiederum im Nachschuss zum 2:0 traf. In der Folgezeit hatten die Huskies bei zweimaliger Überzahl die Möglichkeit, den Anschlusstreffer zu erzielen. Zdenek Nedved und Örjan Lindmark hatten dabei die besten Einschusschancen. In der 13. Minute gelang den Huskies dann endlich der erste Treffer. Nach einem feinen Pass von Jeff MacLeod, schoss Jan Lipiansky mit einem Break das 1:2. Doch die kalte Dusche folgte kurz vor der ersten Pausensirene. Einen Schlenzer von Ex-Husky Jochen Molling fälschte Torjäger Bobby House unhaltbar für Rich Parent zum Pausenstand von 3:1 ab. Und auch im zweiten Drittel sollte es nicht besser werden für die Nordhessen. Nachdem die Huskies einige gute Tormöglichkeiten nicht nutzen konnten, war es erneut Mike Stevens, der auf Pass von Jesse Belanger zum 4:1 traf. In der Folgezeit versuchten die Huskies alles, um den schnellen Anschlusstreffer zu erzielen, aber sie fanden im starken Boris Rousson ihren Meister. Kurz vor Ende des zweiten Drittels konnte der Schwede Johan Witehall ein Break zum vorentscheidenden 5:1 vollenden. Im Schlussdrittel passierte nicht mehr viel. Gunnar Leidborg hatte Jan Münster für Rich Parent ins Kasseler Tor beordert. Die Schlittenhunde waren bemüht, das Ergebnis wenigstens ein wenig positiver zu gestalten und die Freezers taten nicht mehr als nötig. Da war das 6:1 durch den überragenden Bobby House nur noch Ergebniskosmetik.
Hamburg Freezers - Kassel Huskies 6:1 (3:1/2:0/1:0)
Tor: I1:0 (2:20) Stevens (Belanger, House), 2:0 (6:14) Drury (Witehall, Tory - 5:4), 2:1 (12:11) Lipiansky (MacLeod), 3:1 (19:28) Drury (Molling), 4:1 (27:12) Stevens (Belanger, House), 5:1 (35:00) Witehall, 6:1 (58:17) House (Belanger, Andrusak - 4:5)
Strafzeiten: Hamburg 18 - Kassel 8
Schiedsrichter: Rademaker (Krefeld)
Zuschauer: 12.759 (ausverkauft)
Vorschau:
Donnerstag, 27.02.2003, 19:30 Uhr, Kassel Huskies - Hamburg Freezers
Sonntag, 02.03.2003, 18:30 Uhr, Iserlohn Roosters - Kassel Huskies

ANDI LOTH, Chancen- TOD !!!!!!

Manager des Monats November !!!! Landshuter !!!!!
Manager des Monats Januar !!!!!! Landshuter !!!!!