Vor 16.665 Zuschauern in der Kölnarena hatten Robert Hock (35.), Mickey Elick (38.) und Tino Boos (56.) in der regulären Spielzeit für den Vorrundenzweiten getroffen, der den 28. Sieg im 41. Play-off-Duell mit dem DEL-Rekordchampion aus der Kurpfalz feierte. Die beiden ersten Spiele hatten die Haie mit 3:2 und 5:3 gewonnen. Rene Corbet (4.) und Andy Roach (25.) hatten die Adler, für die die Saison jetzt beendet ist, in Führung gebracht, Ilja Vorobiev zwei Minuten vor dem Ende zum 3:3 ausgeglichen.
Für die Gäste aus Mannheim lief zunächst alles nach Plan. Nach dem frühen Führungstor durch Corbet, der zum zweiten Mal in den Play-offs traf, kontrollierte der fünfmalige Meister das Spiel. Mit dem starken Torhüter Mike Rosati im Rücken ließen die Kurpfälzer nur wenige Chancen der Gastgeber zu und konterten gefährlich. Nach dem 2:0 durch Roach, Play-off-Tor Nummer vier des Kanadiers, schien die Vorentscheidung gefallen.
Doch ausgerechnet ein Fehler von Adler-Schlussmann Rosati, der einen harmlosen Schuss von Hock durch die Schoner rutschen ließ, brachte die Mannheimer aus dem Konzept und die Haie zurück ins Spiel. Mit einer schönen Einzelleistung glich Verteidiger Elick aus noch vor Ende des zweiten Drittels aus. Nachdem Boos vier Minuten vor dem Ende eine Überzahl ausnutzte, nachdem einen Spieler zu viel auf dem Eis hatte, schienen die Mannheimer geschlagen. Doch die Adler kamen durch Vorobievs Tor noch einmal zurück.
Titelverteidiger Kölner Haie hat nach einem Eishockey-Krimi das Finale um die deutsche Meisterschaft erreicht. Der achtmalige Meister feierte mit 4:3 (0:1, 2:1, 1:1, 1:0) nach Verlängerung im dritten Play-off-Halbfinale gegen „Vize“ Adler Mannheim den dritten Sieg und zog damit zum elften Mal in die Endspielserie ein. Das entscheidende Tor erzielte Dave McLlwain in der 13. Minute der Verlängerung.
Und somit hat diese Nase von Hans Zach nach 10 Jahren wieder mal die Chance nen Titel zu holen. Dann doch lieber Krefeld oder die Eisbären. Eigentlich gönne ich es keinem, aber lieber die 2 als Köln
Brad Purdie schiesst Pinguine in Führung - Müller in Hochform
Das Überraschungsteam der Krefeld Pinguine hat seine erste Play-off-Finalteilnahme in der Deutschen Eishockey Liga dicht vor Augen. Die nur als Sechstplatzierte in die Meisterrunde gestarteten Rheinländer gewannen bei Vorrundenprimus Eisbären Berlin 1:0 (0:0, 0:0, 1:0) und führen in der Serie „best of five“ mit 2:1 Siegen. Am Sonntag (14.30 Uhr/live in Premiere) kann Krefeld in eigener Halle den Matchball zum Finaleinzug verwandeln. In der Endspielserie käme es ab dem 11. April zum rheinischen Duell mit dem bereits qualifizierten Titelverteidiger Kölner Haie.
Krefelds Play-off-Torjäger Nummer eins, Brad Purdie, sorgte in der 47. Minute mit seinem achten Play-off-Tor für die Führung der Gäste. Purdie verlängerte in Überzahl einen Pass von Derryl Shannon ins lange Eck.
Ich werd wahnsinnig, der Alpenvulkan bekommt Fischfutter im Finale!!!!!!! Unsere 2.Mannschaft aus Krefeld () steht mit einem Bein im Finale, unglaublich und total geil, wenn die Ossis endlich rausfliegen!!!!!!!!!
Servus, eur Landshuter
Who the fuck is Belgium?
Manager des Monats November !!!! Landshuter !!!!! Manager des Monats Januar !!!!!! Landshuter !!!!! Manager des Jahres 2003 !!!!!!!! Landshuter !!!!!