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Dieses Thema hat 6 Antworten
und wurde 218 mal aufgerufen
Umfrage: Wer holt sich den Pott?
Bisher wurden 7 Stimmen zur Umfrage "Wer holt sich den Pott?" abgegeben.
 AntwortenAbgegebene StimmenGrafische Auswertung
1. Krefeld 4
57,1%
2. Köln 0
0%
3. weiss nicht 0
0%
4. mit total Latte 3
42,9%
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7 Mitglieder haben an der Abstimmung teilgenommen.
 Presse-Berichte
Dennseman Offline

FOREN-MEMME TEIL 2

Beiträge: 711

06.04.2003 17:05
Krefeld steht hochverdient im Finale Antworten

Mit einem 4:1 Heimsieg gegen die Eisbären aus Berlin haben sich die Krefelder nach den Kölner Haien den Finaleinzug gesichert.
Meiner Meining nach hat der KEV heute hochverdient gewonnen. Nach Toren von Augusta 2x, Brandner und Purdie konnte nur Corriviau für die Bären treffen.
Nur in dem Schlussabschnitt haben sich die Eisbären etwas bemüht, ansonsten sind sie darumgresprungen als ob sie noch nie etwas von dieser Sportart gehört hätten.

Wenn der KEV auch gegen Köln eine solche Leistung zeigt oder gar noch steigern kann, holen sie sich den Pott.

Mein Tipp fürs Finale:

3-1 für Krefeld, in Partien, in denen Robert Müller über sich hinaus wachsen wird!

SpriteKS Offline

Dauerkarten E-Blocker


Beiträge: 175

06.04.2003 17:22
#2 RE:Krefeld steht hochverdient im Finale Antworten

Die Eisbären haben sich wirklich nicht mit Ruhm bekleckert war ziemlich schwach heute, und ich denke mal das die Krefelder wirklich gute Chancen haben werden. Das Müller ist ja momentan wirklich sensationell und was Augusta und Co momentan hinlegen ist auch sehr beachtlich. Hauptsache Köln wird nicht Meister, das ist alles was zählt.



!!Paul Kariya wird nie ein Redwing!!
Wir knien nieder vor dem Hessenmeister,… und gratulieren zum Abstieg!!

Landshuter Offline

Foren-Memme


Beiträge: 1.124

06.04.2003 17:48
#3 RE:Krefeld steht hochverdient im Finale Antworten

Ich kann nur sagen:

EINFACH GEIL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Super Mannheim und super Eisbären !!!!!!

Iceman und Eisbär, auch eure Saison ist frühzeitig vorbei gegangen!

Servus, euer Landshuter



AKTUELLER NHL CHAMPION --- LANDSHUTER

Manager des Monats November !!!! Landshuter !!!!!
Manager des Monats Januar !!!!!! Landshuter !!!!!
Manager des Jahres 2003 !!!!!!!! Landshuter !!!!!

Eisbär Dynamo Offline

Möchtegern Eishockey Meister 2003


Beiträge: 388

06.04.2003 18:56
#4 RE:Krefeld steht hochverdient im Finale Antworten

Dein Dummes gelaber immer!!!
Naja man muss sagen das die Eisbären Heute sowie auch Freitag ziemlich schwach waren!!!
Da hat man gesehen das die Vorunde ziemlich viel kraft gekostet hat!!!
Ich freu mich jetzt auch für Krefeld ich werde mal sehr stark annehmen das sie
den Kölnern das leben sehr schwer machen !!!!
Auf gehts Krefeld kämpfen und siegen!!!!

Ösi Offline

Foren-Auswärtsfahrten-LOOSER


Beiträge: 150

06.04.2003 21:39
#5 RE:Krefeld steht hochverdient im Finale Antworten

ES GIBT NUR EINEN WAHREN MEISTER DAS NAMENLOSE TEAM AUS KASSEL: HUSKIES FOREVER

**Ohne Alkohol ist auch keine Lösung** **Huskies die wahren Meister**
HIER DRIN BIN ICH NOCH NIE GEWESEN!!!!

Landshuter Offline

Foren-Memme


Beiträge: 1.124

07.04.2003 08:25
#6 RE:Krefeld steht hochverdient im Finale Antworten

Wie kann eine Mannschaft Kraft lasse, die sehr wenig Verletzte hatte und am 48.Spieltag sicher Erster wahr, das is ja nun ne absolut lächerliche Ausrede.
Ihr habt euch lächerlich gemacht, Eisbär, sonst nichts!
Und das ist gut so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Servus, euer Landshuter



AKTUELLER NHL CHAMPION --- LANDSHUTER

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Manager des Monats Januar !!!!!! Landshuter !!!!!
Manager des Jahres 2003 !!!!!!!! Landshuter !!!!!

Dennseman Offline

FOREN-MEMME TEIL 2

Beiträge: 711

07.04.2003 15:15
#7 RE:Krefeld steht hochverdient im Finale Antworten

Krefeld plant großen Coup



Müller, der vor allem beim vorentscheidenden 1:0-Sieg am Freitag in Berlin eine Weltklasseleistung gezeigt hatte, ist der erste deutsche Stammtorhüter in einem DEL-Finale seit 1996. Damals standen in der rheinischen Endspielserie zwischen dem späteren Meister Düsseldorfer EG und Köln Helmut de Raaf und Peppi Heiß zwischen den Pfosten.

Den früheren Rosenheimer Goalie, der im Halbfinale nur durchschnittlich 1,75 Tore pro Spiel kassierte, sah auch Bundestrainer Hans Zach als Hauptgrund für den überraschenden Finaleinzug der Vorrundensechsten. „Ich freue mich für ihn persönlich“, sagte der Haie Coach, der den Endspielgegner in der Rheinlandhalle beobachtete: „Er ist den harten Weg gegangen, sein Charakter hat sich durchgesetzt. Ich wünsche ihm von ganzem Herzen, dass es in seiner Karriere so weitergeht.“

Den Meistertitel, den ersten für den traditionsreichen KEV seit 51 Jahren, will Zach seinem Nationaltorhüter allerdings vor der Nase wegschnappen. „Für mich persönlich hat der Titel gar keine Bedeutung, denn ich nehme mich selbst nicht wichtig. Es geht um die Mannschaft, die will Meister werden, und dafür werde ich alles tun“, sagte der Bad Tölzer, der sich zuletzt vor zehn Jahren mit der DEG die Eishockey-Krone aufgesetzt hatte.

Vom Finalgegner war Zach sehr beeindruckt. „Die Krefelder haben bisher überragende Play-offs gespielt. Sie sind kampfstark, diszipliniert und defensiv eine Macht. Das wird eine ganz, ganz harte Nuss für uns. Wir müssen gewappnet sein“, meinte der Haie-Coach und erinnerte an die Vorsaison, als die Kölner ebenfalls von Vorrundenplatz sechs zum Titel gestürmt waren.

Das Kölner Beispiel als gutes Omen für Krefeld? „Hoffentlich schlägt der Blitz zweimal hintereinander ein“, meinte Trainer Goring und registrierte schmunzelnd die Parallelen zum Vorjahr. Wie die Krefelder, die sich gegen die DEG und Berlin durchsetzten, schalteten die Haie im Viertelfinale den Vorrundendritten (damals die Pinguine) und im Halbfinale den Hauptrundenprimus (München) aus, ehe sie in der Endspielserie auf den Vorrundenzweiten (Mannheim) trafen. „Wenn wir wirklich Meister würden, hätten wir die ersten Drei geschlagen. Dann könnte keiner sagen, wir hätten es nicht verdient“, sagte Müller, der in Krefeld eine ungeheure Eishockey-Euphorie festgestellt hat: „Jeder Dritte spricht dich auf der Straße an. So etwas habe ich noch nie erlebt.“

Große Enttäuschung in Berlin

Am liebsten überhaupt nicht mehr angesprochen werden wollten die Eisbären. Trainer Pierre Pagé, der sein Team für das Unternehmen Meisterschaft seit Play-off-Beginn in einem Hotel kaserniert hatte, ließ sich bei der Pressekonferenz entschuldigen. „Er musste ein bisschen raus an die frische Luft“, sagte Manager Peter John Lee und fügte mit leiser Stimme an: „Diese Niederlage ist nicht so einfach zu verkraften.“

Auch Nationalspieler Sven Felski gab nach der schwachen Vorstellung des Topfavoriten, der sich fast willenlos in sein Schicksal ergeben hatte, zu: „Die Enttäuschung ist sehr, sehr groß. Vor allem, weil wir dieses Jahr eine wirklich gute Mannschaft haben.„


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