kommt nicht aus Köln!!!! YES!!!!!!! Wer immer nur am heulen ist, weil ja alle gegen Köln pfeiffen, sie aber NIE Glück haben, der hat es nicht verdient!
Danke KEV! Di mag ich auch nicht sonderlich, aber lieber die, als die Tunfischbrötchen... YYYYYYYYYYYES !!!!
„Gratulation an Krefeld. Sie haben ein großartiges Team und super Play-offs gespielt“, sagte der „Apenvulkan“: „Aber ich habe auch Hochachtung vor meinem Team. Wir hatten viele Verletzte, am Ende hat die Kraft gefehlt. Es ist bitter für die Spieler vor unseren tollen Fans.“ Bereits in einer Woche wartet auf Bundestrainer Zach sowie insgesamt acht Krefelder und Kölner Nationalspieler bei der WM in Finnland die nächste Herausforderung. Das letzte Vorbereitungsspiel findet am Mittwoch (19.30 Uhr) in Berlin gegen Weißrussland statt.
Für die Haie, die nach 0:2-Rückstand in der „best of five“-Serie durch zwei Siege ausgeglichen hatten, platzte der Traum vom neunten Meistertitel. Hans Zach, der zuletzt 1993 mit der Düsseldorfer EG den Eishockey-Gipfel erklommen hatte, muss damit weiter auf seine vierte Meisterschaft als Trainer warten. Die Krefelder bestätigten mit ihrem Triumph die Statistik: Zum neunten Mal wurde die Mannschaft Meister, die die ersten beiden Spiele gewonnen hatte. Noch nie hat seit der Einführung der Playoffs 1981 ein Klub nach zwei Niederlagen zum Auftakt noch den Titel geholt.
Beim Showdown vor 18.600 Zuschauern in der ausverkauften Kölnarena erzielten Günther Oswald (42.), Christoph Brandner (44.) und Steffen Ziesche (60.) die Tore für Finalneuling Krefeld. Tim Leahy (38.) hatte die Gastgeber, die bei ihrer elften Finalteilnahme zum fünften Mal als Verlierer der Serie vom Eis gingen, in Führung gebracht. „Wir waren eine verschworene Gemeinschaft und körperlich topfit“, begründete Torschütze Ziesche das Happy End für sein Team nach der hoch dramatischen Finalserie: „Momentan herrscht im Innern die große Leere - wir sind einfach nur glücklich.“
Die Eisfläche in der Kölnarena wurde zum Schauplatz einer Jubelorgie der Spieler in Schwarz-Gelb. Immer wieder wurde der 13 Liter fassende Meisterpokal mit Champagner gefüllt. Im Mittelpunkt dabei Krefelds Torwart Robert Müller, der mit 22 Jahren als jüngster Meister-Goalie in die DEL-Geschichte einging und als erster Deutscher seit Helmut de Raaf 1996 mit der Düsseldorfer EG als Stammkeeper den Titel holte. „Der Rekord ist nicht schlecht, aber der Cup ist wichtig“, meinte Müller, der mit 97 Prozent Fangquote erneut eine tadellose Leistung bot. Seine WM-Teilnahme jedoch ist noch fraglich: „Mein Knie wurde gespritzt“, erklärte der Pinguine-Keeper: „Ich muss noch mit Hans Zach sprechen, hoffe aber, bei der WM dabeizusein.“
Nächstes Jahr seid ihr wieder dran. 1:3-Final-Pleite gegen KEV Von UWE BÖDEKER und ARNO SCHMITZ http://www.express.de
Krefelder Torhüter Robert Müller konnte sich über mangelnde Beschäftigung nicht beklagen. Foto: dpa Köln - „Haie, Haie…“, schallte es durch die Kölnarena. Es waren Trotzgesänge der Kölner Fans. Die Blicke von Mirko Lüdemann und seinen Mitspielern gingen ins Leere. Die KEC-Spieler standen mit hängenden Köpfen auf dem Eis und warteten auf die Meister-Ehrung – der Pokal aber ging an Krefelds Kapitän Gary Shuchuk.
„Haie, macht das Wunder komplett“, hatten die Anhänger vor Spielbeginn auf einem großen Transparent gefordert – doch das Wunder blieb aus, die Kölner verloren mit 1:3.
Statt Ehrenrunden auf dem Eis gab’s ein Frustbier in der Kabine. „Wenn man so weit kommt, ein 0:2 in der Serie nochmal umdreht und dann verliert, bist du natürlich leer im Kopf“, beschrieb Andy Renz rund eine halbe Stunde nach der Schlusssirene seine Gefühlslage. „Aber ich bin stolz, in dieser Mannschaft zu spielen. Jeder hat wirklich alles gegeben.“
Alex Hicks (links) kämpft mit Bill Bowler um den Puck. Hicks lieferte die Vorlage zum 1:0. Foto: AP Das tat auch Schiri Gerhard Müller, nur gab er leider nicht sein Bestes. Wohl besonders stolz darauf, das Spiel der Spiele leiten zu dürfen, machte er die Partie zunächst mal zur peinlichen Ein-Mann-Show. Nach nur sechs Minuten schickte er McLlwain zum Duschen.
Fünf gegen fünf war eine absolute Rarität im ersten Drittel, fast immer war ein Team in Unterzahl, es spielten vier gegen vier oder sogar nur drei gegen drei. Tore fielen nicht. Nach genau 37 Minuten und 13 Sekunden dann der erste vulkanartige Stimmungsausbruch: Hospelt schiebt die Scheibe in Bedrängnis mit der Rückhand an den Schusskreis, Leahy rauscht heran und macht ihn – reeeiiiiin. Endlich drin das Ding. „Viiivaaaaa Colonia“ hallt es in brachialer Lautstärke durch die Arena. Ist das der Titel? Nein…
Denn Oswald trifft nach 76 Sekunden im Schlussdrittel zum Ausgleich. Und nur 160 Sekunden später der nächste Schock: Peacock sitzt auf der Strafbank, Brandner trifft in den Winkel zur Pinguine-Führung – ausgerechnet Brander.
Doppelt bitter wäre es, wenn der Ösi-Bomber jetzt auch noch statt zu den Haien nach Minessota in die NHL wechseln würde, wo er nach EXPRESS-Informationen ein Angebot für einen Ein-Wege-Vertrag hat. Brandner vieldeutig: „Mal sehen. Wenn ich nächstes Jahr in Köln bin, dann schieße ich Tore für die Haie.“ Haie-Kapitän Lüdemann: „Ich freue mich auf ihn – wenn er denn kommt.“
Ziesche machte schließlich mit dem 1:3 ins leere Kölner Tor alles klar.
Niclas Sundblad scheitert am Krefelder Keeper Robert Müller. Foto: AP Dann kam der Frust. Hans Zach hatte sich als erster wieder gesammelt: „Ich lasse die Spieler jetzt erstmal allein mit ihrem Frust und hoffe, dass er positive Energie für die nächste Saison bewirkt.“ Käpt’n Lüde hat’s schnell kapiert: „Wir können wirklich stolz sein. Und im nächsten Jahr geht’s weiter. Ich spiele jedenfalls hier solange sie mich aufs Eis lassen – und da will ich noch so viele Titel wie möglich einsacken.“
!!Paul Kariya wird nie ein Redwing!! Wir knien nieder vor dem Hessenmeister,… und gratulieren zum Abstieg!!
Tja im Endspiel Pest gg Malaria gewann EIN NAMENLOSES TEAM Herr Zach. Auch die WM wird eine Entäuschung sein für Dich weil Du ein AR....... bist!!!!
** Zach geh doch nach Teheran Dudei Dudei ** **Ohne Alkohol ist auch keine Lösung** **Huskies die wahren Meister** HIER DRIN BIN ICH NOCH NIE GEWESEN!!!!
Grüß dich Ösi, schade für Köln, aber ich hab kein mitleid mit AR...LOCH Zach. Der soll mir noch mal einen von Fairness und Disziplin erzählen. Krefeld ist verdient Deutscher Meister.
Weiß denn einer ob es Übertragen wird? Im Free-TV wollten die ja nur ein Zwischenrundenspiel übertragen. Würde mir nämlich gerne mal unsren neuen,den Herrn Trattnig anschauen. Naja, aber eine reale Chance gebe ich Österreich nicht.
Dennse wenn sie ja wenigstens einen Hammer hätten. Aber Schwamm drüber. Mir ist es eigentlich egal. Keine Abstiegsrunde passt schon. Aber wenn wir gg die Deutschen spielen wird wohl einer MEINER Jungs die Möglichkeit haben dem ZACH mal den Schläger ins Fressbrett zu schlagen. Ma so richtig in die fiese Fresse.
ZACH DU ARSCHLOCH **Ohne Alkohol ist auch keine Lösung** **Huskies die wahren Meister** HIER DRIN BIN ICH NOCH NIE GEWESEN!!!!