Karin und Thomas gehen durch den Wald. Da sagt sie: „Thomas, sei ehrlich, ich habe das Gefühl, du willst mich poppen.“ „Aber woher denn!“, protestiert er, „hältst du mich etwa für einen Lustmolch?“ Etwas später: „Thomas, du kannst leugnen, so viel du willst, aber ich habe das Gefühl, du willst mich poppen!“ Thomas ist entrüstet: „Wirklich, Karin, ich denke überhaupt nicht daran!“ Ein paar Minuten später bleibt sie stehen: „Thomas, tu mir den Gefallen und popp mich, damit ich dieses blöde Gefühl loswerde!“
"Same procedure as every year", so lautet das Fazit des ersten Hessenderbys zwischen den Frankfurt Lions und den Kassel Huskies der Saison 2003/04, denn wieder einmal haben die Kasseler das südhessische Eis mit einer Niederlage verlassen. Zum 13. Mal in Folge blieben sie damit ohne Punktgewinn beim Nachbarn aus Frankfurt, der aufgrund seiner cleveren Spielweise verdientermaßen die Tabellenspitze behauptete. Mit fünf gewonnenen Punkten am vergangenen Wochenende und damit einer guten Portion Selbstvertrauen, traten die Huskies die Reise zum Tabellenführer Frankfurt an und hatten sich dort einiges vorgenommen. So verliefen die Anfangsminuten ausgeglichen, doch der erste Schuss auf das von Gage gehütete Tor der Kasseler führte zum 1:0 durch Stanton (5.), gegen dessen verdeckten Schlagschuss der Huskies-Goalie machtlos war. Der Rückstand ließ die Nordhessen aber nicht verzweifeln, sie spielten weiter gut mit und hatten ebenso Chancen wie die Lions. Allerdings fehlte den Huskies im Abschluss der letzte Kick, denn auch in Überzahl waren die Möglichkeiten nicht zwingend genug. In dieser Hinsicht zeigten sich die Frankfurter cleverer: ihr erstes Powerplay, Busch saß wegen unkorrekten Körperangriffs auf der Strafbank, brachte durch Norris, der unhaltbar abfälschte, das 2:0 für die Gastgeber (16.). In das zweite Drittel starteten die Lions wesentlich besser und so kam, was kommen musste: durch einen Konter bei 4 gegen 4 erhöhte Young auf 3:0 (29.) und nur 66 Sekunden später, während für Frankfurts Sünder die Strafe abgelaufen war und Kassels MacLeod zusätzlich zu Trattnig auf die Strafbank musste, nutzte Norris die doppelte Überzahl zum ernüchternden 4:0. Dies veranlasste Kassels Trainer Kammerer, bereits in der 32. Minute eine Auszeit zu nehmen, die auch Besserung ins Spiel der Huskies brachte und im 4:1 durch Brousseaus Handgelenkschuss mündete (35.). Danach hatten sich die Gäste gefangen und konnten sich wieder etwas besser in Szene setzen. Den letzten Spielabschnitt gestalteten die Kasseler zwar engagierter, aber alles kämpfen half nichts, weil letztendlich der entscheidende Pass, der zum Torerfolg hätte führen können, nicht genau genug ankam und die Lions gekonnt dagegen hielten. Den Schlusspunkt der Partie setzte das Traumduo der Liga nach einem durch Frankfurts Torhüter Gordon eingeleiteten Konter: Belangers Pass vollendete Lebeau zum 5:1 (59.).
Ein Mann geht in eine Zoohandlung und kauft sich einen Eisbären. Der Verkäufer gibt ihm allerlei Ratschläge und sagt dann: „Sie können mit dem Eisbären alles machen, aber tippen Sie ihm auf keinen Fall auf die Nase!“ Der Mann nickt, nimmt den Eisbären mit und vergnügt sich ein paar Tage lang mit ihm. Als die beiden nach einer Woche so am Strand rumbuddeln, wird der Mann neugierig und berührt den Eisbären leicht an der Nasenspitze. Plötzlich bäumt der sich auf, hebt seine Pranken, brüllt und fletscht die Zähne, sodass der Mann voller Panik zum Auto spurtet und davon rast. Der Bär rennt hinterher, über Berge und Täler, durch die Stadt und über die Autobahn. Mitten in einem Waldgebiet geht dem Mann der Sprit aus; er springt aus dem Wagen und rennt zu einem Forsthaus, doch der Eisbär kommt immer näher und näher. Als der Mann schließlich den beißenden Atem im Genick spürt, dreht er sich um und blickt voller Angst in das riesige Maul des Bären. Da stupst der ihm auf die Nase und sagt: „Du bist dran!“
Die neue Lehrerin ist der Schwarm aller Jungs in der Klasse. Als sie an die Tafel schreibt, ruft Fritzchen: „Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!“ „Fritzchen“, sagt sie, „das war unartig! Geh nach Hause, heute will ich dich nicht mehr sehen!“ Fritzchen geht heim und ist über den freien Tag nicht böse. Am nächsten Tag schreibt die Lehrerin etwas mit der linken Hand und Fritzchen ruft: „Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!“ „Jetzt reicht es mir aber“, sagt die Lehrerin, „geh ach Hause! Diese Woche brauchst du gar nicht mehr aufzutauchen. Und deine Eltern rufe ich auch an!“ Fritzchen erlebt drei wundervolle schulfreie Tage. Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis zur 4. Stunde geht auch alles gut. Da bricht der Lehrerin die Kreide ab und sie bückt sich, um sie wieder aufzuheben. „Das war’s dann Jungs“, ruft Fritzchen und nimmt seinen Ranzen, „ich seh euch nächstes Schuljahr!“
Das war echt ein klasse Spiel. Und die Kölner können noch so oft sagen das wir den Zach wieder haben können. Aber 450.000 € sind doch etwas zu viel des Guten deshalb wird das nix mehr werden. Dem Himmel sei dank!! Der soll mal schön in der ach so klasse KölnArena bleiben und nie Meister werden. Das denken ja wohl auch die Fans. Die haben als weiteren Spruch noch gehabt "Und Ihr wollt Kölner Haie sein?" Das sind schon Dortmunder Verhältnisse da am Rhein. Wenn jetzt am Freitag Daffner und Valenti die Lions abschießen dann ist sowieso alles prima!
!!Paul Kariya wird nie ein Redwing!! Wir knien nieder vor dem Hessenmeister,… und gratulieren zum Abstieg!!
Zahnlose Haie schon wieder abgeschossen Kassel schlägt Köln mit 5:2 Von HELMUT ANSCHÜTZ
Kassel – Haie-Coach Hans Zach stapft fluchend in die Kabine. Schon wieder nix, schon wieder ’ne Pleite. Und das ausgerechnet an seiner alten Wirkungsstätte Kassel. Oje, Haie, wann kommt ihr endlich in Fahrt?
2:5 gegen die Kassel Huskies – die zahnlosen Haie weit entfernt von Meisterform. Zach war bedient: „Kassel hat verdient gewonnen, weil sie vor dem Tor die bissigere Mannschaft waren.“ Dabei begannen sie recht munter: Brad Schlegel wollte da anknüpfen, wo er gegen Freiburg aufgehört hatte, seinen Schlagschuss parierte Kassel-Keeper Gage nur mit einer Glanzparade. Nach zwölf Minuten krachte es dann erstmals im Kölner Tor: Orjan Lindmark ließ Haie-Keeper Chris Rogles mit einem verdeckten Schuss von der blauen Linie keine Chance.
Im zweiten Drittel ging es dann richtig zur Sache. Kassel clever und abgezockt, Köln dämlich. Immer wieder brachten sie sich durch dumme Fouls in vermeidbare Unterzahlsituationen. Zunächst musste Kai Hospelt zwei Minuten runter, da versenkte Rob Busch zum 2:0. Und als Markus Kink seine Strafe absaß, hämmerte Andi Loth die Scheibe zum 3:1 in den Winkel Höhepunkt: Tino Boos rempelte völlig übermotiviert seinen Gegenspieler an die Bande – raus auf die Strafbank.
Die Haie plötzlich in 3:5-Unterzahl (Savard saß schon auf der Bank). Paul Brousseau ließ sich das natürlich nicht nehmen, schob zum verdienten 4:2 ein. Die Vorentscheidung. Da konnten die zwischenzeitlichen Treffer von Alex Hicks und Eduard Lewandowski auch nichts retten.
Denn im Schlussabschnitt konnten die Haie auch nichts zulegen. Und Kassel zockte das Ding eiskalt nach Hause. Und als Zach alles auf eine Karte setzte und Rogles knapp zwei Minuten vor dem Ende aus dem Tor holte, ging der Schuss auch nach hinten los. Jeff Drury verwandelte in der 60. Minute ins Leere Tor zum Endstand. Quelle : http://www.express.de
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Der Schüler besiegte den Lehrer: Axel Kammerer feierte mit den Kassel Huskies einen 5:2 (1:0, 3:2, 1:0)-Erfolg über die Kölner Haie seines früheren Cheftrainers Hans Zach. Ex Nationalspieler Kammerer, bei den „Schlittenhunden“ zum ersten Mal die Nummer eins auf der Trainerbank, überholte seinen Lehrmeister auch in der Tabelle. Die Nordhessen zogen mit 15 Punkten an den Rheinländern (13) vorbei. Örjan Lindmark (12.), Rob Busch (23.), Andreas Loth (33.), Paul Brousseau (39.) und Ted Drury (60.) besiegelten mit ihren Toren die Niederlage des „Alpenvulkans“ an alter Wirkungsstätte. Die Treffer von Alex Hicks (31.) und Eduard Lewandowski (35.) reichten
Wenn am 8. Oktober die nordamerikanische Profiliga NHL in ihre neue Saison startet, wird erneut ein junger deutscher Spieler sein Debüt in einem NHL-Team geben. Neben dem bereits etablierten Marco Sturm wird Verteidiger Christian Ehrhoff ebenfalls das Trikot der „San José Sharks“ tragen. Der Nationalverteidiger wechselte zunächst vom Deutschen Meister Krefeld zu den Adler Mannheim, entschied sich dann aber nach einem Angebot der „Sharks“ für ein Engagement in Übersee.
Während der saisonvorbereitenden Trainigscamps erhielt Erhoff nicht nur Lob von Mannschaftskollege Marco Sturm, sondern auch von Trainer Ron Wilson, der besonders Ehrhoff´s läuferische Fähigkeiten, sowie harten Schlagschuss zu würdigen wusste. Bereits in der abgelaufenen DEL-Saison gehörte der Youngster zum Stammkader des Meisterteams aus Krefeld und belegte in den Play-offs den zweiten Rang in der Verteidigerwertung
Freude auf der einen Seite, Enttäuschung auf der Anderen. Während Ehrhoff sich auf die NHL freuen darf, wurde Dennis Seidenberg zunächst ins Farmteam der Philadelphia Flyers, den Philadelphia Phantoms, abgeschoben. Seidenberg absolvierte in der vergangenen Spielzeit für die „Flyers“ vier Tore und neun Assists in 58 Spielen.
Die übrigen „NHL-Legionäre“ Marcel Goc, Dimitri Pätzold und Christoph Schubert werden die Saison zunächst in den „Minor Leagues“ bei ihren jeweiligen Farmteams beginnen.
Brandner „goes wild“
Der „Spieler der DEL-Saison 2002/2003“, Christoph Brandner, hat ebenfalls den Sprung in die NHL geschafft. Der Österreicher wird für die „Minnesota Wild“ spielen. In der Vorbereitung erzielte es bereits zwei Treffer und gab eine Vorlage.
Iserlohn Roosters haben auf ihre Niederlagenserie in der DEL reagiert und Trainer Dave Whistle entlassen. Bis auf weiteres leitet der bisherige Assistenz-Coach Teal Fowler das Training der Sauerländer, die am vergangenen Freitag mit 2:5 gegen die Hamburg Freezers ihre dritte Niederlage in Folge kassierten. In der Tabelle belegen die Roosters mit zehn Punkten aus neun Spielen nur Rang zehn.
„Derzeit sieht die Iserlohn Roosters GmbH ihr Saisonziel, den Nichtabstieg, gefährdet“, begründete der Klub in einer offiziellen Mitteilung am Samstag die Entscheidung: `Seit längerer Zeit haben wir die Leistung der Mannschaft und ihre Trainingsarbeit eingehend beobachtet. Trotz ständiger Kommunikation und außerordentlicher Hilfestellung ist es Dave Whistle nicht gelungen, unsere Vorstellungen umzusetzen.“ Fowler trägt in den anstehenden Auswärtsspielen bei den Eisbären Berlin und in Hamburg Freezers erstmals als Iserlohner Coach die Verantwortung. Unterstützung bekommt der Interimstrainer in den Partien von Sportkoordinator Karsten Mende.
Ich hab das Ganze ja nur im Fernsehen gesehen und kann mir kein genaues Urteil bilden, aber es gab ja nur sehr wenige Lichtblicke bei den Huskies. Das waren Gage der auf konstant hohem Niveau spielt und die Penaltys von Wahlberg und Robitaille. Die Penaltys die Serikov und Daffner geschossen haben waren bezeichnend für das ganze Spiel, auf die Fanghandseite vom starken Waite und hoffen das er nen blackout hat. Was ich auch nicht nachvollziehen konnt waren die häufigen Reihenumstellungen, ich hatte auch den Eindruck das er mit ca. 3 1/2 Reihen spielte, kommt das hin? Insgesamt hoffe ich nur das das Sonntag besser wird, sonst wird das gegen Köln ziemlich bitter. Vielleicht nehmen sie da ja auch weniger Strafen, das hilft bestimmt.
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Dem ERC Ingolstadt ist die Heimpremiere in der neu erbauten Saturn Arena missglückt. Die Mannschaft von Trainer Ron Kennedy kassierte gegen die Kassel Huskies trotz einer 3:1 Führung eine 3:4 (3:1, 0:0, 0:2, 0:1)-Niederlage im Penaltyschießen und bleibt mit vier Punkten auf dem letzten Tabellenplatz. Ingolstadt war mit fünf Auswärtsspielen in die Saison gestartet, zuletzt setzte es vier Niederlagen in Serie. Die Huskies festigten dagegen mit dem vierten Saisonsieg und zwölf Punkten ihren Platz im Tabellenmittelfeld.
Die 4.681 Zuschauer in der ausverlauften Ingolstädter Halle mussten aber nur 3:21 Minuten auf den ersten Torjubel warten. Philip von Stefenelli nutzte eine 5:3-Überzahlsituation zur 1:0-Führung. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich von Paul Brousseau (16.), brachten Doug Ast und Samuel Groleau den ERC mit einem Doppelschlag in der 19. Minute die Gastgeber auf die Siegerstraße. Im Schlussdrittel kamen die Gäste immer besser ins Spiel, glichen durch Ted Drury (43.) und Matthias Trattnig (56.) aus und machten durch einen Treffer von Stephan Robitaille im Penaltyschießen den Sieg perfekt. Für 26,1 Millionen Euro war in 19 Monaten die Arena mit rund 3000 Steh- und 1800 Sitzplätzen erbaut worden. Zuvor hatte der Klub im knapp 30 Jahre alten Stadion an der Jahnstraße gespielt. Die Halle erwies sich allerdings als nicht DEL-tauglich, nur mit einer Ausnahmegenehmigung durfte der ERC in der vergangenen Saison in der Anlage spielen.
Am Rande der Eröffnungspartie in der neuen Ingolstädter Saturn-Arena wurde am Freitagnachmittag das Viertelfinale des Deutschen Eishockey Pokals ausgelost. Snowboard-Weltmeister Markus Ebner spielte die "Glücksfee" und loste folgende Paarungen aus:
Damit steht schon jetzt definitiv fest, dass ein Zweitligist ins Halbfinale des Deutschen Eishockey Pokals einziehen wird. Vorgesehener Spieltag des Viertelfinales ist der 11. November 2003.
Der Hase hoppelt aufgeregt durch die Wüste, da erblickt er die Giraffe, die sich gerade eine Riesentüte bauen will. „He, Giraffe, hör auf zu kiffen, Kiffen ist scheiße, Sport ist viel gesünder, lauf mit mir durch die Wüste!“ Die Giraffe findet, dass der Hase Recht hat, und läuft mit ihm durchdie Wüste. Als sie am Nilpferd vorbeikommen, sieht der Hase, dass es sich Koks reinziehen will. Der Hase ruft: „He, Nilpferd, hör auf zu koksen, Koksen ist scheiße, lauf lieber mit uns durch die Wüste!“ Auch das Nilpferd denkt sich, dass der Hase Recht hat, und läuft mit ihm und der Giraffe durch die Wüste. Nach einiger Zeit treffen sie den Löwen, der unter einem Baum sitzt und sich eine Spritze setzt. Als der Löwe den Hasen sieht, runzelt er kurz die Stirn, hebt die Pranke und donnert ihm eine. Da fragt die Giraffe: „He, Löwe, war das denn notwendig? Der Hase wollte ja nur, dass du dir keine Spritze setzt und mit ihm durch die Wüste läufst …“ Darauf der Löwe: „Ich hab’s so satt, jedes Mal, wenn der Scheißhase auf Ecstasy ist, kommt er an und fragt mich, ob ich mit ihm laufen will!“
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15.10.2003 19:03
